18 February 2006
Kulturschock?!
An dieser Stelle will ich mal eine erste Bilanz ziehen, was in Australien gleich wie in Deutschland ist und was anders.
Das Erste, was einem wohl auffällt, wenn man den Flughafen verlässt, dass die Autos das Lenkrad auf der rechten Seite haben und auf der falschen Starßenseite fahren *g*.
Dies ist für Deutsche, selbst als Fußgänger nicht ganz ungefährlich, da man erst rechts, dann links und dann wieder rechts schauen muss, bevor man eine Straße überquert. Daran muss man sich erst mal gewöhnen.
Außerdem kann es einem auch leicht passieren, dass man auf der falschen Straßenseite auf den Bus wartet ;-).
Die Häuser hier sind auch etwas anders, wobei ich bisher kaum mehr als die in unserem Viertel gesehen hab.
Diese scheinen nicht sehr stabil gebaut zu sein und schützen wahrscheinlich nicht sehr vor Kälte, weshalb es im Winter in den Häusern ziemlich kalt sein soll. Außerdem scheint der Lichtschalterhersteller ein Monopol zu besitzen, die sehen nämlich überall gleich aus *g*.
Etwas anders ist auch das Einkaufsverhalten hier in Brisbane. Die meisten Geschäfte schließen um 17 Uhr, ausgenommen die Lebensmittelgeschäfte, sie haben oft bis um 21 Uhr und auch sonntags geöffnet.
Ich hab festgestellt, dass sowohl die Verkäufer, als auch die Kunden im Supermarkt lange nicht so genervt sind wie in Deutschland.
Der Verkäufer pkt für den Kunden alle Einkäufe in Plastiktüten und plaudert auch ein bisschen mit dem Kunden, so dass der Einkauf effektiv länger dauert als zu Hause in Deutschland.
Dies macht den Brisbaner aber garnichts aus, sie bleiben ganz locker in der Schlange stehen und warten bis sie dran kommen.
Es scheint eh, als würden sie sich sehr gerne in Warteschlangen einreihen, so auch z.B. vor dem Bus oder dem CityCat.
Das Wetter:
Nun gut, was gibt's hierzu zu sagen, es ist nun mal Sommer und Brisbane liegt in einem suptropischen Gebiet, somit ist es hier grad sehr warm, tagsüber eigentlich zu warm für ein T-Shirt.
Doch sind alle öffentlichen Gebäude und so auch die Uni gut klimatisiert, wobei dies manchmal auch das Problem ist. Muss man wie ich am gestern die ganze Zeit die Gebäude wechseln, so macht einen das rein in die Kühle raus in die Hitze mehr fertig, als die Hitze alleine.
Als letzten Punkt für heute möchte ich noch (speziell für Christoph ;-) ) etwas über das Bier in Australien sagen:
Bis jetzt hab ich noch kein australisches Bier getrunken, was sich heute Abend aber ändern wird, da meine Mitbewohnerin eine Party macht.
Jedoch kann ich schon sagen, dass das Bier, wie der ganze Alkohol, sehr teuer ist.
24 Flaschen Bier im Karton kosten zwischen 25 und 50 AUD, das sind ungefähr 15-30€.
Das einzige deutsche Bier, das ich bisher entdeckt habe ist übrigens Becks.
Es kostet im Getränkehandel 2,69AUD (1,66€).
Soviel für heute.
Machts gut.
Das Erste, was einem wohl auffällt, wenn man den Flughafen verlässt, dass die Autos das Lenkrad auf der rechten Seite haben und auf der falschen Starßenseite fahren *g*.
Dies ist für Deutsche, selbst als Fußgänger nicht ganz ungefährlich, da man erst rechts, dann links und dann wieder rechts schauen muss, bevor man eine Straße überquert. Daran muss man sich erst mal gewöhnen.
Außerdem kann es einem auch leicht passieren, dass man auf der falschen Straßenseite auf den Bus wartet ;-).
Die Häuser hier sind auch etwas anders, wobei ich bisher kaum mehr als die in unserem Viertel gesehen hab.
Diese scheinen nicht sehr stabil gebaut zu sein und schützen wahrscheinlich nicht sehr vor Kälte, weshalb es im Winter in den Häusern ziemlich kalt sein soll. Außerdem scheint der Lichtschalterhersteller ein Monopol zu besitzen, die sehen nämlich überall gleich aus *g*.
Etwas anders ist auch das Einkaufsverhalten hier in Brisbane. Die meisten Geschäfte schließen um 17 Uhr, ausgenommen die Lebensmittelgeschäfte, sie haben oft bis um 21 Uhr und auch sonntags geöffnet.
Ich hab festgestellt, dass sowohl die Verkäufer, als auch die Kunden im Supermarkt lange nicht so genervt sind wie in Deutschland.
Der Verkäufer pkt für den Kunden alle Einkäufe in Plastiktüten und plaudert auch ein bisschen mit dem Kunden, so dass der Einkauf effektiv länger dauert als zu Hause in Deutschland.
Dies macht den Brisbaner aber garnichts aus, sie bleiben ganz locker in der Schlange stehen und warten bis sie dran kommen.
Es scheint eh, als würden sie sich sehr gerne in Warteschlangen einreihen, so auch z.B. vor dem Bus oder dem CityCat.
Das Wetter:
Nun gut, was gibt's hierzu zu sagen, es ist nun mal Sommer und Brisbane liegt in einem suptropischen Gebiet, somit ist es hier grad sehr warm, tagsüber eigentlich zu warm für ein T-Shirt.
Doch sind alle öffentlichen Gebäude und so auch die Uni gut klimatisiert, wobei dies manchmal auch das Problem ist. Muss man wie ich am gestern die ganze Zeit die Gebäude wechseln, so macht einen das rein in die Kühle raus in die Hitze mehr fertig, als die Hitze alleine.
Als letzten Punkt für heute möchte ich noch (speziell für Christoph ;-) ) etwas über das Bier in Australien sagen:
Bis jetzt hab ich noch kein australisches Bier getrunken, was sich heute Abend aber ändern wird, da meine Mitbewohnerin eine Party macht.
Jedoch kann ich schon sagen, dass das Bier, wie der ganze Alkohol, sehr teuer ist.
24 Flaschen Bier im Karton kosten zwischen 25 und 50 AUD, das sind ungefähr 15-30€.
Das einzige deutsche Bier, das ich bisher entdeckt habe ist übrigens Becks.
Es kostet im Getränkehandel 2,69AUD (1,66€).
Soviel für heute.
Machts gut.
