11 September 2006
9.09. Taupo und Rotorua
Am 9.09. giens dann von Taupo in die Hauptstadt des Thermalgebiets, Rotorua, dort zischt und brodelt es ueberall, wass leider auch mit einem Schwefelgestank verbunden ist, den ich aber nicht als so schlimm empfunden habe wie es mir die Reisefuehrer weiss machen wollen.
Neuseeland ist thermal sehr aktiv, da es zwischen 2 tektonische Platten liegt.
Auf dem Weg dorthin gab es auch schon einige interessante Dinge zu bewundern, so hab ich mir die Huka Falls, Craters of the Moon und ein Thermalkraftwerk angeschaut.
Kurz vor Rotorua bin ich dann noch nach Wai-O-Tapu, das besondere an diesem thermalgebiet sind die verschiedenen Farben der Schlammbecken und in das Maoridorf Whakarewarewa in dem ich eine traditionelle Show und einen Geysier bewundern konnte.
Am Abend bin ich dann noch am Lake Rotorua entlang spaziert, wo es viele Voegel, unter anderem schwarze Schwaene, zu bewundern gibt.
Nach diesem anstrengenden Tag hatte ich mir dann noch ein erholsames Bad in der Polonesian Spa verdient ;-).
Huka Falls
Craters of the Moon
Wai-O-Tapu
In Wai-O-Tapu, das Wetter war nicht so toll :-(
Mudpool
Maoritanz
Bild mir Maories
Maorigebaeude
Schwarzer Schwan
Neuseeland ist thermal sehr aktiv, da es zwischen 2 tektonische Platten liegt.
Auf dem Weg dorthin gab es auch schon einige interessante Dinge zu bewundern, so hab ich mir die Huka Falls, Craters of the Moon und ein Thermalkraftwerk angeschaut.
Kurz vor Rotorua bin ich dann noch nach Wai-O-Tapu, das besondere an diesem thermalgebiet sind die verschiedenen Farben der Schlammbecken und in das Maoridorf Whakarewarewa in dem ich eine traditionelle Show und einen Geysier bewundern konnte.
Am Abend bin ich dann noch am Lake Rotorua entlang spaziert, wo es viele Voegel, unter anderem schwarze Schwaene, zu bewundern gibt.
Nach diesem anstrengenden Tag hatte ich mir dann noch ein erholsames Bad in der Polonesian Spa verdient ;-).
Huka Falls
Craters of the Moon
Wai-O-Tapu
In Wai-O-Tapu, das Wetter war nicht so toll :-(
Mudpool
Maoritanz
Bild mir Maories
Maorigebaeude
Schwarzer Schwan
8.09. Tongario Nationalpark und Taupo
Diesen Morgen bin ich mal etwas frueher aufgestanden als sonst.
Als erstes bin ich dann nach Whakapapa gefahren, von wo aus ich dann im Tongario Nationalpark, oder auch Mordor fuer Herr der Ringe - Fans, eine kleine Wanderung machen wollte.
Ich hab mich entschieden eine Wanderung zu den Upper und Lower Tama Lakes zu machen, von dort hat man eine schoene Sicht auf die Berge wie z.B. den Mt. Ngauruhoe hat, der in Herr der Ringe den Mt. Doom darstellt (sorry vielleicht kann mir ja jemand mit dem deutschen Namen helfen (Matthias?)).
Leider war noch Schnee auf dem Berg, sodass er nicht gleich aussah wie in Herr der Ringe.
Nach dieser Wanderung gieng es dann weiter nach Taupo, wo ich den See und den Fluss erkundete, hier hab ich auch das erste mal einen natuerlichen Heisswasserstrom gesehen.
Lower Tama Lake
Mittagessen beim Upper Tama Lake
Mt. Tongarionationalpark (Mt. Doom rechts)
Fluss bei Taupo
Als erstes bin ich dann nach Whakapapa gefahren, von wo aus ich dann im Tongario Nationalpark, oder auch Mordor fuer Herr der Ringe - Fans, eine kleine Wanderung machen wollte.
Ich hab mich entschieden eine Wanderung zu den Upper und Lower Tama Lakes zu machen, von dort hat man eine schoene Sicht auf die Berge wie z.B. den Mt. Ngauruhoe hat, der in Herr der Ringe den Mt. Doom darstellt (sorry vielleicht kann mir ja jemand mit dem deutschen Namen helfen (Matthias?)).
Leider war noch Schnee auf dem Berg, sodass er nicht gleich aussah wie in Herr der Ringe.
Nach dieser Wanderung gieng es dann weiter nach Taupo, wo ich den See und den Fluss erkundete, hier hab ich auch das erste mal einen natuerlichen Heisswasserstrom gesehen.
Lower Tama Lake
Mittagessen beim Upper Tama Lake
Mt. Tongarionationalpark (Mt. Doom rechts)
Fluss bei Taupo
4.09. - 7.09. Wellington
Am 4.09. giengs dann also mit der Faehre nach Wellington. Die fahrt durch die Fjordlandschaft Marlborough Sounds war echt schoen, auch wenn das Wetter nicht ganz so toll wie in Milford Sounds war :-).
Das Schiff ist auch ziemlich gross und komfortabel, es gibt ruhigere Raeume, Schnellrestaurants, eine Cafe-Bar mit Livemusik und sogar ein Kino.
Nach ca 3 Stunden ist man dann in Wellington.
Dort angekommen, hab ich mich dann erst mal in einem Cafe mit Zeynep getroffen.
Zeynep ist eine Kommilitonin aus Tuebingen, die gerade in Wellington ihr Auslandssemester verbringt und fuer die naechsten paar Tage mein ganz persoenlicher Reisefuehrer ;-).
Am Dienstag waren wir dann im Te Papa, dem bekanntesten Museum in Wellington, beim War Memorial und im Botanischen Garten, in dem wir mit der Cable Car kamen.
Am Mittwoch haben wir dann als erstes mal von Mt. Victoria auf die Stadt heruntergeguckt, danach einen Spaziergang entlang der Oriental Bay gemacht und die Uni besucht.
Am Nachmittag hab ich dann den historischen Teil der Stadt und das Regierungsviertel noch alleine ein bisschen erkundet.
Abends wollten wir dann Party machen, leider war aber nicht ganz soviel los in der Stadt ;-), war aber trotzdem ganz schoen.
Am Donnerstag hiess es dann Abschied nehmen :-( und mich in Richtung Norden zum Ort National Park im Tongario Nationalpark aufzumachen.
Zeynep und ich auf Mt. Victoria
Cable Car
Beehive
Das Schiff ist auch ziemlich gross und komfortabel, es gibt ruhigere Raeume, Schnellrestaurants, eine Cafe-Bar mit Livemusik und sogar ein Kino.
Nach ca 3 Stunden ist man dann in Wellington.
Dort angekommen, hab ich mich dann erst mal in einem Cafe mit Zeynep getroffen.
Zeynep ist eine Kommilitonin aus Tuebingen, die gerade in Wellington ihr Auslandssemester verbringt und fuer die naechsten paar Tage mein ganz persoenlicher Reisefuehrer ;-).
Am Dienstag waren wir dann im Te Papa, dem bekanntesten Museum in Wellington, beim War Memorial und im Botanischen Garten, in dem wir mit der Cable Car kamen.
Am Mittwoch haben wir dann als erstes mal von Mt. Victoria auf die Stadt heruntergeguckt, danach einen Spaziergang entlang der Oriental Bay gemacht und die Uni besucht.
Am Nachmittag hab ich dann den historischen Teil der Stadt und das Regierungsviertel noch alleine ein bisschen erkundet.
Abends wollten wir dann Party machen, leider war aber nicht ganz soviel los in der Stadt ;-), war aber trotzdem ganz schoen.
Am Donnerstag hiess es dann Abschied nehmen :-( und mich in Richtung Norden zum Ort National Park im Tongario Nationalpark aufzumachen.
Zeynep und ich auf Mt. Victoria
Cable Car
Beehive
05 September 2006
2.09. und 3.09. Abel Tasman Nationalpark und Golden Bay
Von Nelson giengs dann weiter hoch in den Norden zum Abel Tasman Nationalpark.
Dort war es schon so warm, dass man schon fast wieder im T-Shirt rumlaufen konnte und das nach dem man kurz zuvor auf dem Glätscher rumgeklettert ist ;-).
Im Able Tasman Park gab es eine tolle Mischung aus Stränden und Grünem Busch.
Hier hab ich auch das erste Mal Silberfern gesehen, das Nationalzeichen Neuseelands.
Am nächsten Tag gieng es dann weiter hoch zur Golden Bay und zum Cape Farewell.
Dort sind wir zum Strand gelaufen, au dem es ein paar Sanddünen und ein paar Höhlen gab.
Danach hieß es dann in Takaka von Timo und Ina Abschied zu nehmen.
Denn die beiden bleiben noch ne Weile auf der Südinsel und ich musste mich auf den Weg nach Picton machen, wo ich für den nächsten Tag eine Fähre zur Hauptstadt Neuseelands, Wellington, gebucht hatte um meine Reise auf der Nordinsel fortzusetzen.
Hier ein paar Bilder vom Abel Tasman Park:
Mittagessen ;-)
Silberfern
Dort war es schon so warm, dass man schon fast wieder im T-Shirt rumlaufen konnte und das nach dem man kurz zuvor auf dem Glätscher rumgeklettert ist ;-).
Im Able Tasman Park gab es eine tolle Mischung aus Stränden und Grünem Busch.
Hier hab ich auch das erste Mal Silberfern gesehen, das Nationalzeichen Neuseelands.
Am nächsten Tag gieng es dann weiter hoch zur Golden Bay und zum Cape Farewell.
Dort sind wir zum Strand gelaufen, au dem es ein paar Sanddünen und ein paar Höhlen gab.
Danach hieß es dann in Takaka von Timo und Ina Abschied zu nehmen.
Denn die beiden bleiben noch ne Weile auf der Südinsel und ich musste mich auf den Weg nach Picton machen, wo ich für den nächsten Tag eine Fähre zur Hauptstadt Neuseelands, Wellington, gebucht hatte um meine Reise auf der Nordinsel fortzusetzen.
Hier ein paar Bilder vom Abel Tasman Park:
Mittagessen ;-)
Silberfern
1.09. Franz Josef nach Nelson
An diesem Tag hatten wir mal wieder eine sehr lange Strecke vor uns.
Unser Weg führte uns von Franz Josef die ganze restliche Westküste hoch, fast bis Westport und dann weiter Richtung Osten bis nach Nelson.
Auf der sehr kurvenreichen und landschaftlich sehr reizvollen Straße entlang der Westküste haben wir dann noch in Hokatika, der Jadestadt, Greymouth und bei den Pancakerocks haltgemacht.
Die Pancakerocks sind wirklich schön und hier war es auch, dass ich das erste mal ein richtiges Blowhole gesehen hab.
Hier ein paar Bilder:
Pancakerocks
Blowhole
Unser Weg führte uns von Franz Josef die ganze restliche Westküste hoch, fast bis Westport und dann weiter Richtung Osten bis nach Nelson.
Auf der sehr kurvenreichen und landschaftlich sehr reizvollen Straße entlang der Westküste haben wir dann noch in Hokatika, der Jadestadt, Greymouth und bei den Pancakerocks haltgemacht.
Die Pancakerocks sind wirklich schön und hier war es auch, dass ich das erste mal ein richtiges Blowhole gesehen hab.
Hier ein paar Bilder:
Pancakerocks
Blowhole
30.08. und 31.08. Franz Josef Glacier
Am 30.08. waren wir hauptsächlich damit beschäftigt nach Franz Josef zu kommen.
Dort angekommen sind wir noch schnell zum Glätscher gelaufen, danach ahben Ina und ich eine Glätschertour für den nächsten Tag gebucht.
Am nächsten Tag haben wir dann als erstes Jessica verabschiedet, die leider wieder zu ihrem Praktikum zurück musste.
Danach giengs dann für Ina und mich los.
Zum Glück sah das Wetter am Anfang noch nicht so schlecht aus, so dass wir uns richtig darauf freuten uns durch Glätscherspalten und kleine Höhlen durchzudrücken.
Die Tour war dann auch wirklich genial, auch wenn uns der Regen trotz Regenbekleidung bis auf die Knochen durchnässt hat und ich so tief in eine Pütze getreten bin, dass sich meine Wanderschuhe von oben mit Wasser füllten.
Am Ende waren wir dann aber auch froh, wieder zum Hostel zurückzukehren, wo uns Timo schon die Heisse Schokolade vorbereitet hat, Vielen Dank nochmal dafür ;-).
Danach giengs dann in den Heissen Whirlpool.
Nach dem Abendessen haben wir dan Monopolie gespielt und selbst gemachten Glühwein getrunken ;-).
Hier ein paar Glätscherbilder:
Dort angekommen sind wir noch schnell zum Glätscher gelaufen, danach ahben Ina und ich eine Glätschertour für den nächsten Tag gebucht.
Am nächsten Tag haben wir dann als erstes Jessica verabschiedet, die leider wieder zu ihrem Praktikum zurück musste.
Danach giengs dann für Ina und mich los.
Zum Glück sah das Wetter am Anfang noch nicht so schlecht aus, so dass wir uns richtig darauf freuten uns durch Glätscherspalten und kleine Höhlen durchzudrücken.
Die Tour war dann auch wirklich genial, auch wenn uns der Regen trotz Regenbekleidung bis auf die Knochen durchnässt hat und ich so tief in eine Pütze getreten bin, dass sich meine Wanderschuhe von oben mit Wasser füllten.
Am Ende waren wir dann aber auch froh, wieder zum Hostel zurückzukehren, wo uns Timo schon die Heisse Schokolade vorbereitet hat, Vielen Dank nochmal dafür ;-).
Danach giengs dann in den Heissen Whirlpool.
Nach dem Abendessen haben wir dan Monopolie gespielt und selbst gemachten Glühwein getrunken ;-).
Hier ein paar Glätscherbilder:
28.08. und 29.08. Wanaka
Am 28. giengs nur ca 100 km weiter nach Wanaka, dem kleinen Bruder (oder Schwester?) von Queenstown.
Auch hier gibt es ein Skigebiet, Skydives usw. .
Wir sind am ersten Tag allerdings erst mal in Richtung Nationalpark aufgebrochen um eine kleine Wanderung zu machen.
Da Timo und Jessica am nächsten Tag einen Skydive machen wollten wir die Nacht in Wanaka verbringen, was allerdings nicht so einfach war, da die Unis gerade Ferien hatten und alle Hostels in diesem Skigebiet ausgebucht waren.
20km weiter haben wir dann doch noch einen Unterschlupf in einer Kabiene in einem Campingplatz gefunden.
Am nächsten Tag wollten wir dann eigentlich nach dem Skydive weiter in Richtung Franz Josef fahren, leider haben uns dann die kaputten Bremsen des Autos uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass wir uns dazu entschlossen haben den 2. Tag auch komplett in Wanaka zu verbringen und alles etwas entspannter angehen lassen, bevor es dann zum Franz Josef Glacier weiter gehen sollte.
Unter anderem waren wir an diesem Tag noch auf dem Trible Cone, kleinen Skigebiet in Wanaka, auf dem man nicht nur SKi fahren kann, sondern auch die tolle Sicht ins Tal geniesen kann.
Leider habe ich keine Bilder mehr auf der Karte, werd sie evtl. nachliefern, wenn ich wieder in Deutschland bin (werd dass dann aber nochmal ankündigen).
Auch hier gibt es ein Skigebiet, Skydives usw. .
Wir sind am ersten Tag allerdings erst mal in Richtung Nationalpark aufgebrochen um eine kleine Wanderung zu machen.
Da Timo und Jessica am nächsten Tag einen Skydive machen wollten wir die Nacht in Wanaka verbringen, was allerdings nicht so einfach war, da die Unis gerade Ferien hatten und alle Hostels in diesem Skigebiet ausgebucht waren.
20km weiter haben wir dann doch noch einen Unterschlupf in einer Kabiene in einem Campingplatz gefunden.
Am nächsten Tag wollten wir dann eigentlich nach dem Skydive weiter in Richtung Franz Josef fahren, leider haben uns dann die kaputten Bremsen des Autos uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass wir uns dazu entschlossen haben den 2. Tag auch komplett in Wanaka zu verbringen und alles etwas entspannter angehen lassen, bevor es dann zum Franz Josef Glacier weiter gehen sollte.
Unter anderem waren wir an diesem Tag noch auf dem Trible Cone, kleinen Skigebiet in Wanaka, auf dem man nicht nur SKi fahren kann, sondern auch die tolle Sicht ins Tal geniesen kann.
Leider habe ich keine Bilder mehr auf der Karte, werd sie evtl. nachliefern, wenn ich wieder in Deutschland bin (werd dass dann aber nochmal ankündigen).
27.08. Te Anau nach Queenstown und Arrowtown
Unsere Reise führte uns weiter von Te Anau über eine schöne Straße nach Queenstown, dem wohl bekanntesten Skigebiet in Neuseeland und auch der Actionhauptstadt.
Hier gibt es all die verrückten Dinge wie Skydive oder verschiedene Variationen des Bungeejumps.
Wir haben es aber etwas ruhiger angehen lassen.
So bin ich mit der Gondel auf einen Berg hoch, von dem man einen schönen Blick auf Queenstown und den angrenzenden See Lake Wakatipu hat.
Gegen Abend giengs dann weiter nach Arrowtown, einer alten Goldgräberstadt, in der wir dann auch übernachtet haben.
Auf der Straße nach Queenstown
Hubschrauber in Queenstown, sieht man dort die ganze Zeit
Hier gibt es all die verrückten Dinge wie Skydive oder verschiedene Variationen des Bungeejumps.
Wir haben es aber etwas ruhiger angehen lassen.
So bin ich mit der Gondel auf einen Berg hoch, von dem man einen schönen Blick auf Queenstown und den angrenzenden See Lake Wakatipu hat.
Gegen Abend giengs dann weiter nach Arrowtown, einer alten Goldgräberstadt, in der wir dann auch übernachtet haben.
Auf der Straße nach Queenstown
Hubschrauber in Queenstown, sieht man dort die ganze Zeit
26.08. Milford Sounds
An diesem Morgen haben wir uns von Te Anau nach Milford Sounds aufgemacht.
Milford Sounds ist eine wirklich wunderschöne Fjordlandschaft und sicher ein Highlight meiner Neuseeland-Reise.
Die Bootsfahrt durch das Labyrinth aus teilweise schneebedeckten Bergen war einfach Atemberauben.
Noch dazu hatte wir wirklich schönes Wetter, was für Milford Sounds eigentlich eine Seltenheit ist.
Auf dem Weg zurück nach Te Anau habn wir auf der Milford Road noch an ein paar weiteren Stellen wie dem Mirror Lake gehalten, der allerdings nicht gespiegelt hat, weil uns inzwischen dann doch die Regenwolken eingeholt haben.
Hier die Bilder zu Milfordsounds:
Milford Sounds ist eine wirklich wunderschöne Fjordlandschaft und sicher ein Highlight meiner Neuseeland-Reise.
Die Bootsfahrt durch das Labyrinth aus teilweise schneebedeckten Bergen war einfach Atemberauben.
Noch dazu hatte wir wirklich schönes Wetter, was für Milford Sounds eigentlich eine Seltenheit ist.
Auf dem Weg zurück nach Te Anau habn wir auf der Milford Road noch an ein paar weiteren Stellen wie dem Mirror Lake gehalten, der allerdings nicht gespiegelt hat, weil uns inzwischen dann doch die Regenwolken eingeholt haben.
Hier die Bilder zu Milfordsounds:
25.08. Oamaru zu Te Anau
Unser Weg nach Te Anau führte uns vorbei an den Moeraki Boulders, fast kugelrunde Steine an der Küste und durch Duniden.
Dort haben wir die Innenstadt besucht und sind die steilste Straße der Welt,Baldwin Str., hochgelaufen und anschließend mit dem Auto hochgefahren, was für das Auto eine ziemlich harte Aufgabe war: 4 Personen und das komplette Gepäck führte dazu, dass wir am oberen Ende der Straße gerade noch mit 10 km/h ankamen, wir hatten wirklich Angst, dass wir schieben müssen ;-).
Hier 2 Bilder von der steilsten Straße, Bilder von den Boulders und dem Rest von Duniden hab ich leider nicht mehr auf der Karte:
Baldwin Str. von oben
Jessica und Ina auf der Baldwin Str.
Dort haben wir die Innenstadt besucht und sind die steilste Straße der Welt,Baldwin Str., hochgelaufen und anschließend mit dem Auto hochgefahren, was für das Auto eine ziemlich harte Aufgabe war: 4 Personen und das komplette Gepäck führte dazu, dass wir am oberen Ende der Straße gerade noch mit 10 km/h ankamen, wir hatten wirklich Angst, dass wir schieben müssen ;-).
Hier 2 Bilder von der steilsten Straße, Bilder von den Boulders und dem Rest von Duniden hab ich leider nicht mehr auf der Karte:
Baldwin Str. von oben
Jessica und Ina auf der Baldwin Str.