12 February 2007
Heute vor einem Jahr...
12.02.2006 20.15 Flug EK 48 Frankfurt-Dubai
Mit diesem Flug verließ ich vor genau einem Jahr Deutschland in Richtung Australien und sollte erst nach ungefähr 8 Monaten wieder zurück kommen.
Alles in allem hatte ich in den 3 Ländern, Dubai aber vorallem auch in Neuseeland und Australien eine wunderbare Zeit.
Inzwischen bin ich schon wieder seit über 4 Monaten daheim und hab es bisher nicht geschafft meinen Blog fertig zu schreiben.
Zum einen lag es daran, dass ich die ersten Tage dazu verwenden wollte um mich mal wieder mit meinen Freunden und Verwandten zu treffen, zum anderen auch daran, dass mich mein Studium auch wieder gut beschäftigt hat.
Mit den Berichten von Auckland, Brisbane und Dubai hab ich's jetzt aber doch noch geschafft meinen Blog zu vervollständigen :-).
Nun bin ich also schon wieder über 4 Monate hier, und oft wurde ich gefragt, ob ich mich wieder gut eingelebt habe und ob ich denn mal wieder zurückgehen würde.
Und die Antwort ist für beide Fragen ja.
Es ist wirklich schön wieder zurück zu sein, den alten Gewohnheiten nachzugehen und die Freunde in der Heimat wieder zu sehen, doch ist da auch der Wunsch mal wieder nach Australien zu gehen, die neuen Freunde in Brisbane wieder zu sehen und das immer geniale Wetter in Queensland zu genießen ;-).
Aber keine Sorge, so schnell werdet ihr mich nicht wieder los, und vielleicht besucht mich ja noch der eine oder andere Freund aus Brisbane hier in Deutschland, Alec und Emma haben ja schon mal den Anfang gemacht.
Nun hab ich aber lange genug geschrieben.
Wünsche noch viel Spaß mit den letzten Berichten.
Zurück in Deutschland
Meine Freunde Alec und Emma aus Brisbane,
bei mir daheim.
Mit diesem Flug verließ ich vor genau einem Jahr Deutschland in Richtung Australien und sollte erst nach ungefähr 8 Monaten wieder zurück kommen.
Alles in allem hatte ich in den 3 Ländern, Dubai aber vorallem auch in Neuseeland und Australien eine wunderbare Zeit.
Inzwischen bin ich schon wieder seit über 4 Monaten daheim und hab es bisher nicht geschafft meinen Blog fertig zu schreiben.
Zum einen lag es daran, dass ich die ersten Tage dazu verwenden wollte um mich mal wieder mit meinen Freunden und Verwandten zu treffen, zum anderen auch daran, dass mich mein Studium auch wieder gut beschäftigt hat.
Mit den Berichten von Auckland, Brisbane und Dubai hab ich's jetzt aber doch noch geschafft meinen Blog zu vervollständigen :-).
Nun bin ich also schon wieder über 4 Monate hier, und oft wurde ich gefragt, ob ich mich wieder gut eingelebt habe und ob ich denn mal wieder zurückgehen würde.
Und die Antwort ist für beide Fragen ja.
Es ist wirklich schön wieder zurück zu sein, den alten Gewohnheiten nachzugehen und die Freunde in der Heimat wieder zu sehen, doch ist da auch der Wunsch mal wieder nach Australien zu gehen, die neuen Freunde in Brisbane wieder zu sehen und das immer geniale Wetter in Queensland zu genießen ;-).
Aber keine Sorge, so schnell werdet ihr mich nicht wieder los, und vielleicht besucht mich ja noch der eine oder andere Freund aus Brisbane hier in Deutschland, Alec und Emma haben ja schon mal den Anfang gemacht.
Nun hab ich aber lange genug geschrieben.
Wünsche noch viel Spaß mit den letzten Berichten.
Zurück in Deutschland
Meine Freunde Alec und Emma aus Brisbane,
bei mir daheim.
2.10.-4.10. Dubai
Am 1.10. um 20.00 Uhr verließ mein Flieger letztendlich Brisbane in Richtung Westen.
Nach einer kurzen Zwischenlandung in Singapur kam ich 2.10. morgens jedoch nicht in Frankfurt sondern zunächst in Dubai an.
Emirates (meine Fluggesellschaft) sei Dank hatte ich 2 kostenlose Übernachtungen in Dubai als kleinen Bonus.
Am ersten Tag hab ich mich nach dem Frühstück erst mal kurz hingelegt.
Danach ging ich dann los die ersten Shoppingmall's und die Altstadt zu erkunden.
Die Altstadt war mal wirklich was ganz anderes als das was man von Australien kennt.
Überall Lehmgebäude und Märkte (souqs) wo fleißig Handel getrieben wurde, je nach Stadtviertel mit Stoff, Gewürz oder Gold.
Dies geschah jedoch erst spät in den Abendstunden, da während meines Aufenthalts in Dubai gerade Ramadan war.
Ramadan, der Heilige Monat der Muslime, bedeutet, dass sich leider auch die Touristen an die Fastengebräuche halten müssen, was bedeutet, dass Essen oder Trinken (ausserhalb des Hotels) verboten ist. Ausserdem bedeutet es auch, dass die Geschäfte nachmittags geschlossen sind erst und erst spät am Abend wieder aufmachen.
Ramadan bedeutete aber auch, dass ich abends das Fastenbrechen erleben durfte:
Abends, nach den Rufen des Muezzin erwacht die ganze Stadt zum leben und feiert eine rießige Party.
Am 2. Tag bin ich erst mal an den Strand um mal wieder im Meer zu baden. Ich war zwar erst ein paar Tage davor an der Gold Coast, aber dort war das Wasser einfach noch zu kalt um zu baden. In Dubai war es dann allerdings schon wieder fast zu warm, so warmes Wasser würd ich mir nicht einmal in die Badewanne einlassen ;-).
Nachdem ich dann 2-3 Stunden am Strand war wurde es mir dort zu langweilig und ich bin zu dem berühmten 7-Sterne Hotel Burj al Arab weitergefahren. Reinlassen wollten die mich aber nicht, da meine Kleidung nicht der erwünschten Kleiderordnung entsprach ;-).
Danach bin ich dann wieder in die Stadt zurück gefahren und hab mir dann den Rest der Altstadt angeschaut, für den ich am 1. Tag keine Zeit mehr hatte.
Früh am nächsten morgen ging dann auch schon wieder mein Flieger nach Frankfurt, wo ich dann nach ungefähr 7 Stunden Flug ankam.
Der Verkehr war schrecklich...
...der Smog auch.
Souq in der Altstadt
Alte und neue Gebäude in Dubai. Die alten
Türme sind die zu den Moscheen gehörenden
Minarette.
Mit den abra (kleine Boote) kommt man
schnell von der einen Seite der Stadt zur anderen.
Ein Windturm, diente zur Innenraumkühlung
vor der Erfindung der Klimaanlagen.
Weitere Gebäude der Altstadt
Nach Sonnenuntergang erwacht die Stadt
zum Leben.
Nach einer kurzen Zwischenlandung in Singapur kam ich 2.10. morgens jedoch nicht in Frankfurt sondern zunächst in Dubai an.
Emirates (meine Fluggesellschaft) sei Dank hatte ich 2 kostenlose Übernachtungen in Dubai als kleinen Bonus.
Am ersten Tag hab ich mich nach dem Frühstück erst mal kurz hingelegt.
Danach ging ich dann los die ersten Shoppingmall's und die Altstadt zu erkunden.
Die Altstadt war mal wirklich was ganz anderes als das was man von Australien kennt.
Überall Lehmgebäude und Märkte (souqs) wo fleißig Handel getrieben wurde, je nach Stadtviertel mit Stoff, Gewürz oder Gold.
Dies geschah jedoch erst spät in den Abendstunden, da während meines Aufenthalts in Dubai gerade Ramadan war.
Ramadan, der Heilige Monat der Muslime, bedeutet, dass sich leider auch die Touristen an die Fastengebräuche halten müssen, was bedeutet, dass Essen oder Trinken (ausserhalb des Hotels) verboten ist. Ausserdem bedeutet es auch, dass die Geschäfte nachmittags geschlossen sind erst und erst spät am Abend wieder aufmachen.
Ramadan bedeutete aber auch, dass ich abends das Fastenbrechen erleben durfte:
Abends, nach den Rufen des Muezzin erwacht die ganze Stadt zum leben und feiert eine rießige Party.
Am 2. Tag bin ich erst mal an den Strand um mal wieder im Meer zu baden. Ich war zwar erst ein paar Tage davor an der Gold Coast, aber dort war das Wasser einfach noch zu kalt um zu baden. In Dubai war es dann allerdings schon wieder fast zu warm, so warmes Wasser würd ich mir nicht einmal in die Badewanne einlassen ;-).
Nachdem ich dann 2-3 Stunden am Strand war wurde es mir dort zu langweilig und ich bin zu dem berühmten 7-Sterne Hotel Burj al Arab weitergefahren. Reinlassen wollten die mich aber nicht, da meine Kleidung nicht der erwünschten Kleiderordnung entsprach ;-).
Danach bin ich dann wieder in die Stadt zurück gefahren und hab mir dann den Rest der Altstadt angeschaut, für den ich am 1. Tag keine Zeit mehr hatte.
Früh am nächsten morgen ging dann auch schon wieder mein Flieger nach Frankfurt, wo ich dann nach ungefähr 7 Stunden Flug ankam.
Der Verkehr war schrecklich...
...der Smog auch.
Souq in der Altstadt
Alte und neue Gebäude in Dubai. Die alten
Türme sind die zu den Moscheen gehörenden
Minarette.
Mit den abra (kleine Boote) kommt man
schnell von der einen Seite der Stadt zur anderen.
Ein Windturm, diente zur Innenraumkühlung
vor der Erfindung der Klimaanlagen.
Weitere Gebäude der Altstadt
Nach Sonnenuntergang erwacht die Stadt
zum Leben.
20.09. - 1.10 Brisbane
Nachdem ich meinen Aufenthalt in Neuseeland beendet hatte, habe ich mich noch für ein paar Tage in und um Brisbane aufgehalten bevor ich wieder in Richtung Deutschland aufbrach.
Während diesen paar Tagen habe ich nicht viel Neues gesehen, sondern die Zeit dazu genutzt mich nochmal in der Stadt umzusehen und mich von allen meinen Freunden dort zu verabschieden.
So hab ich mich hauptsächlich mit meinen Freunden getroffen und einen Ausflug nach Surfer's Paradise an der Gold Coast gemacht.
Hier nochmal ein paar Bilder von Brisbane:
CityCat: einfach ein geniales öffentliches Verkehrsmittel :-)
Southbank
CBD von dem CityCat
Während diesen paar Tagen habe ich nicht viel Neues gesehen, sondern die Zeit dazu genutzt mich nochmal in der Stadt umzusehen und mich von allen meinen Freunden dort zu verabschieden.
So hab ich mich hauptsächlich mit meinen Freunden getroffen und einen Ausflug nach Surfer's Paradise an der Gold Coast gemacht.
Hier nochmal ein paar Bilder von Brisbane:
CityCat: einfach ein geniales öffentliches Verkehrsmittel :-)
Southbank
CBD von dem CityCat
14.09.-20.09. Auckland
So hier doch noch ein kleiner Bericht zu Auckland.
Meine letzten Tage in Neuseeland verbrachte ich also in Auckland.
Von hieraus ging mein Flug am 20.09. zurück nach Brisbane.
In der Zwischenzeit habe ich ein bisschen die Stadt erkundet.
Hier die Bilder davon:
Auf der Autobahn nach Auckland,
ist übrigens die einzige in NZ
Meine Kamera beim Sturz aus 1,5m
und sie hat überlebt *freu*
Mal wieder ein Frühlingsbild
Auckland bei Nacht
Meine letzten Tage in Neuseeland verbrachte ich also in Auckland.
Von hieraus ging mein Flug am 20.09. zurück nach Brisbane.
In der Zwischenzeit habe ich ein bisschen die Stadt erkundet.
Hier die Bilder davon:
Auf der Autobahn nach Auckland,
ist übrigens die einzige in NZ
Meine Kamera beim Sturz aus 1,5m
und sie hat überlebt *freu*
Mal wieder ein Frühlingsbild
Auckland bei Nacht
07 October 2006
12.09. - 14.09. Bay of Islands & Far North
Orewa war nur eine Zwischenstation zum Uebernachten.
An diesem Morgen gieng es dann weiter nach Bay Of Islands, das Wetter wollte zwar am Anfang immer noch nicht so Richtig wurde dann aber ab dem 2. Tag richtig gut.
Am 12.09. fuhr ich erst mal nach Whangarei um nochmal zu Tanken, bevor das Benzin im duenner besiedelten Norden wieder teurer wird.
Weiter giengs dann nach Russel, eine der aeltesten Staedte in Neuseeland und auch die erste Hauptstadt von Neuseeland.
Alllerdings ist Russel heute wirklich nur ein winziges Staedtchen mit ein paar schoenen alten Haeusern, unter anderem ist dort die aelteste Kirche Neuseelands.
Vom Flagstaff Hill hat man auch einen schoenen Blick ueber die Bay of Islands.
Um mir ein Hostel zu suchen fuhr ich dann weiter nach Paihia.
Fuer den 2. Tag in der Bay of Islands hab ich mir dann eine Tagestour zum Cape Reinga, dem fast noerdlichsten Punkt Neuseelands und zum 90 Mile Beach gebucht, der uebrigens keine 90 Meilen lang ist, sonder NUR etwas um die 60km.
Die Tour gieng schon um 7.15 Uhr los und wir hatten strahlend blauen Himmel.
Doch waehrend der Fahrt kamen dann langsam Wolken auf und es schien so, als koennten wir gar nicht ganz zum Cape hochfahren, auch die Rueckfahrt den Strand entlang war nicht gesichert, da die Flut an diesem Tag besonders hoch war.
Es gieng dann aber doch alles gut, so dass es wirklich ein toller und aufregender Tag war.
Am 3. Tag hab ich dann noch einen Dolphin und Bay of Islands Cruise gemacht, echt cool die Delfine, leider konnten wir nicht mit ihnen Schwimmen, da sehr junge Delfine dabei waren, war vielleicht aber auch besser bei Wassertemperaturen von ca 15 Grad C.
Nach dem Cruise hab ich mich dann in Richtung Auckland aufgemacht, um am naechsten Morgen fruehzeitig dort anzukommen.
Diesmal gienbgs ueber die Westkueste, vorbei an den Sanddunes of Opononi & Omapere.
Vor Paihia: Hundertwasser-Toilette ;-)
Russel
Fruehling!!!
Cape Reinga: Ungefaehr hier treffen South Pacific und Tasman Sea aufeinander
Leuchtturm an Cape Reinga
Fahrt auf dem 90 Mile Beach
Alle Busse auf dem 90 Mile Beach (Unserer war der Gelbe)
Und durch's Wasser
Delfine
Delfin in der Bugwelle des Boots
Bay of Islands
Kerikeri: Rechts das Aelteste Gebaeude in Neuseeland
Links das aelteste Gebaeude aus Stein in Neuseeland
Sanddunes og Opononi & Omapere
An diesem Morgen gieng es dann weiter nach Bay Of Islands, das Wetter wollte zwar am Anfang immer noch nicht so Richtig wurde dann aber ab dem 2. Tag richtig gut.
Am 12.09. fuhr ich erst mal nach Whangarei um nochmal zu Tanken, bevor das Benzin im duenner besiedelten Norden wieder teurer wird.
Weiter giengs dann nach Russel, eine der aeltesten Staedte in Neuseeland und auch die erste Hauptstadt von Neuseeland.
Alllerdings ist Russel heute wirklich nur ein winziges Staedtchen mit ein paar schoenen alten Haeusern, unter anderem ist dort die aelteste Kirche Neuseelands.
Vom Flagstaff Hill hat man auch einen schoenen Blick ueber die Bay of Islands.
Um mir ein Hostel zu suchen fuhr ich dann weiter nach Paihia.
Fuer den 2. Tag in der Bay of Islands hab ich mir dann eine Tagestour zum Cape Reinga, dem fast noerdlichsten Punkt Neuseelands und zum 90 Mile Beach gebucht, der uebrigens keine 90 Meilen lang ist, sonder NUR etwas um die 60km.
Die Tour gieng schon um 7.15 Uhr los und wir hatten strahlend blauen Himmel.
Doch waehrend der Fahrt kamen dann langsam Wolken auf und es schien so, als koennten wir gar nicht ganz zum Cape hochfahren, auch die Rueckfahrt den Strand entlang war nicht gesichert, da die Flut an diesem Tag besonders hoch war.
Es gieng dann aber doch alles gut, so dass es wirklich ein toller und aufregender Tag war.
Am 3. Tag hab ich dann noch einen Dolphin und Bay of Islands Cruise gemacht, echt cool die Delfine, leider konnten wir nicht mit ihnen Schwimmen, da sehr junge Delfine dabei waren, war vielleicht aber auch besser bei Wassertemperaturen von ca 15 Grad C.
Nach dem Cruise hab ich mich dann in Richtung Auckland aufgemacht, um am naechsten Morgen fruehzeitig dort anzukommen.
Diesmal gienbgs ueber die Westkueste, vorbei an den Sanddunes of Opononi & Omapere.
Vor Paihia: Hundertwasser-Toilette ;-)
Russel
Fruehling!!!
Cape Reinga: Ungefaehr hier treffen South Pacific und Tasman Sea aufeinander
Leuchtturm an Cape Reinga
Fahrt auf dem 90 Mile Beach
Alle Busse auf dem 90 Mile Beach (Unserer war der Gelbe)
Und durch's Wasser
Delfine
Delfin in der Bugwelle des Boots
Bay of Islands
Kerikeri: Rechts das Aelteste Gebaeude in Neuseeland
Links das aelteste Gebaeude aus Stein in Neuseeland
Sanddunes og Opononi & Omapere
10.09. und 11.09. Coromandel Peninsula
Frueh am Morgen hab ich das Hostel am 10.09. verlassen. Bevor ich mich in Richtung Nord-Osten auf den Weg machte, hab ich in Rotorua noch ein Maoridorf angeschaut.
Dann giengs aber weiter zur Coromandelpeninsula.
Mein erster Stop war Papamoas Hill, dort hab ich eine kleine Wanderung zum Look Out gemacht, von dem man nen guten 360 Grad Ueberblick hat.
Danach giengs dann weiter in Tauranga, dort bin ich ein bisschen am Ufer entlang gegangen und hab mir was zum Mittagessen geholt.
Frisch gestaerkt hatte ich wieder eine etwas laengere Fahrt vor mir, ich fuhr zum Hot Water Beach.
Hotwaterbeach heisst so, weil man da normalerweise bei Ebbe Heiswasserquellen aus dem Sand buddeln kann, allerings hatte der Spatenverleih wegen Winter gerade geschlossen und das Wetter wollte auch nicht wirklich mitspielen :-(.
So hab ich dann leider doch kein schoenes warmes Bad bekommen und bin deshalb weiter zur Cathrin Cove.
Der ca 40 minuetige Fussmarsch dorthin war echt schoen, allerdings musste ich mich beim Heimweg beeilen, da es schon langsam Dunkel wurde.
Uebernachtet hab ich dann inWhitianga, in einem Hostel mit Meerblick.
Leider hat mir der Meerblick nicht viel gebracht, da am naechsten Tag das Wetter noch viel schlechter war, so hab ich meine eigentlichen Plaene fuer diesen Tag ein wenig reduziert und bin dafuer etwas weiter Auto gefahren. Da manche Attraktionen im Winter wegen Wartungsarbeiten immer noch geschlossen waren, und ich manche bloede Oeffungszeiten hatten bin ich dann schliesslich bis nach Orewa gefahren, das 50 km noerdlich von Auckland liegt. Mein Weg dorthin fuehrte mich ueber die Autobahn und die HArbourbridge durch Auckland.
Weg zum Look Out, viele Schafe wie ueberall in Neuseeland
Cathrin Cove
Blick auf's Meer vom Hostel aus, keine schoener Anblick :-(
Wegen Wartungsarbeiten geschlossen...
Zw. Whitianga und Auckland
Dann giengs aber weiter zur Coromandelpeninsula.
Mein erster Stop war Papamoas Hill, dort hab ich eine kleine Wanderung zum Look Out gemacht, von dem man nen guten 360 Grad Ueberblick hat.
Danach giengs dann weiter in Tauranga, dort bin ich ein bisschen am Ufer entlang gegangen und hab mir was zum Mittagessen geholt.
Frisch gestaerkt hatte ich wieder eine etwas laengere Fahrt vor mir, ich fuhr zum Hot Water Beach.
Hotwaterbeach heisst so, weil man da normalerweise bei Ebbe Heiswasserquellen aus dem Sand buddeln kann, allerings hatte der Spatenverleih wegen Winter gerade geschlossen und das Wetter wollte auch nicht wirklich mitspielen :-(.
So hab ich dann leider doch kein schoenes warmes Bad bekommen und bin deshalb weiter zur Cathrin Cove.
Der ca 40 minuetige Fussmarsch dorthin war echt schoen, allerdings musste ich mich beim Heimweg beeilen, da es schon langsam Dunkel wurde.
Uebernachtet hab ich dann inWhitianga, in einem Hostel mit Meerblick.
Leider hat mir der Meerblick nicht viel gebracht, da am naechsten Tag das Wetter noch viel schlechter war, so hab ich meine eigentlichen Plaene fuer diesen Tag ein wenig reduziert und bin dafuer etwas weiter Auto gefahren. Da manche Attraktionen im Winter wegen Wartungsarbeiten immer noch geschlossen waren, und ich manche bloede Oeffungszeiten hatten bin ich dann schliesslich bis nach Orewa gefahren, das 50 km noerdlich von Auckland liegt. Mein Weg dorthin fuehrte mich ueber die Autobahn und die HArbourbridge durch Auckland.
Weg zum Look Out, viele Schafe wie ueberall in Neuseeland
Cathrin Cove
Blick auf's Meer vom Hostel aus, keine schoener Anblick :-(
Wegen Wartungsarbeiten geschlossen...
Zw. Whitianga und Auckland
11 September 2006
9.09. Taupo und Rotorua
Am 9.09. giens dann von Taupo in die Hauptstadt des Thermalgebiets, Rotorua, dort zischt und brodelt es ueberall, wass leider auch mit einem Schwefelgestank verbunden ist, den ich aber nicht als so schlimm empfunden habe wie es mir die Reisefuehrer weiss machen wollen.
Neuseeland ist thermal sehr aktiv, da es zwischen 2 tektonische Platten liegt.
Auf dem Weg dorthin gab es auch schon einige interessante Dinge zu bewundern, so hab ich mir die Huka Falls, Craters of the Moon und ein Thermalkraftwerk angeschaut.
Kurz vor Rotorua bin ich dann noch nach Wai-O-Tapu, das besondere an diesem thermalgebiet sind die verschiedenen Farben der Schlammbecken und in das Maoridorf Whakarewarewa in dem ich eine traditionelle Show und einen Geysier bewundern konnte.
Am Abend bin ich dann noch am Lake Rotorua entlang spaziert, wo es viele Voegel, unter anderem schwarze Schwaene, zu bewundern gibt.
Nach diesem anstrengenden Tag hatte ich mir dann noch ein erholsames Bad in der Polonesian Spa verdient ;-).
Huka Falls
Craters of the Moon
Wai-O-Tapu
In Wai-O-Tapu, das Wetter war nicht so toll :-(
Mudpool
Maoritanz
Bild mir Maories
Maorigebaeude
Schwarzer Schwan
Neuseeland ist thermal sehr aktiv, da es zwischen 2 tektonische Platten liegt.
Auf dem Weg dorthin gab es auch schon einige interessante Dinge zu bewundern, so hab ich mir die Huka Falls, Craters of the Moon und ein Thermalkraftwerk angeschaut.
Kurz vor Rotorua bin ich dann noch nach Wai-O-Tapu, das besondere an diesem thermalgebiet sind die verschiedenen Farben der Schlammbecken und in das Maoridorf Whakarewarewa in dem ich eine traditionelle Show und einen Geysier bewundern konnte.
Am Abend bin ich dann noch am Lake Rotorua entlang spaziert, wo es viele Voegel, unter anderem schwarze Schwaene, zu bewundern gibt.
Nach diesem anstrengenden Tag hatte ich mir dann noch ein erholsames Bad in der Polonesian Spa verdient ;-).
Huka Falls
Craters of the Moon
Wai-O-Tapu
In Wai-O-Tapu, das Wetter war nicht so toll :-(
Mudpool
Maoritanz
Bild mir Maories
Maorigebaeude
Schwarzer Schwan
8.09. Tongario Nationalpark und Taupo
Diesen Morgen bin ich mal etwas frueher aufgestanden als sonst.
Als erstes bin ich dann nach Whakapapa gefahren, von wo aus ich dann im Tongario Nationalpark, oder auch Mordor fuer Herr der Ringe - Fans, eine kleine Wanderung machen wollte.
Ich hab mich entschieden eine Wanderung zu den Upper und Lower Tama Lakes zu machen, von dort hat man eine schoene Sicht auf die Berge wie z.B. den Mt. Ngauruhoe hat, der in Herr der Ringe den Mt. Doom darstellt (sorry vielleicht kann mir ja jemand mit dem deutschen Namen helfen (Matthias?)).
Leider war noch Schnee auf dem Berg, sodass er nicht gleich aussah wie in Herr der Ringe.
Nach dieser Wanderung gieng es dann weiter nach Taupo, wo ich den See und den Fluss erkundete, hier hab ich auch das erste mal einen natuerlichen Heisswasserstrom gesehen.
Lower Tama Lake
Mittagessen beim Upper Tama Lake
Mt. Tongarionationalpark (Mt. Doom rechts)
Fluss bei Taupo
Als erstes bin ich dann nach Whakapapa gefahren, von wo aus ich dann im Tongario Nationalpark, oder auch Mordor fuer Herr der Ringe - Fans, eine kleine Wanderung machen wollte.
Ich hab mich entschieden eine Wanderung zu den Upper und Lower Tama Lakes zu machen, von dort hat man eine schoene Sicht auf die Berge wie z.B. den Mt. Ngauruhoe hat, der in Herr der Ringe den Mt. Doom darstellt (sorry vielleicht kann mir ja jemand mit dem deutschen Namen helfen (Matthias?)).
Leider war noch Schnee auf dem Berg, sodass er nicht gleich aussah wie in Herr der Ringe.
Nach dieser Wanderung gieng es dann weiter nach Taupo, wo ich den See und den Fluss erkundete, hier hab ich auch das erste mal einen natuerlichen Heisswasserstrom gesehen.
Lower Tama Lake
Mittagessen beim Upper Tama Lake
Mt. Tongarionationalpark (Mt. Doom rechts)
Fluss bei Taupo
4.09. - 7.09. Wellington
Am 4.09. giengs dann also mit der Faehre nach Wellington. Die fahrt durch die Fjordlandschaft Marlborough Sounds war echt schoen, auch wenn das Wetter nicht ganz so toll wie in Milford Sounds war :-).
Das Schiff ist auch ziemlich gross und komfortabel, es gibt ruhigere Raeume, Schnellrestaurants, eine Cafe-Bar mit Livemusik und sogar ein Kino.
Nach ca 3 Stunden ist man dann in Wellington.
Dort angekommen, hab ich mich dann erst mal in einem Cafe mit Zeynep getroffen.
Zeynep ist eine Kommilitonin aus Tuebingen, die gerade in Wellington ihr Auslandssemester verbringt und fuer die naechsten paar Tage mein ganz persoenlicher Reisefuehrer ;-).
Am Dienstag waren wir dann im Te Papa, dem bekanntesten Museum in Wellington, beim War Memorial und im Botanischen Garten, in dem wir mit der Cable Car kamen.
Am Mittwoch haben wir dann als erstes mal von Mt. Victoria auf die Stadt heruntergeguckt, danach einen Spaziergang entlang der Oriental Bay gemacht und die Uni besucht.
Am Nachmittag hab ich dann den historischen Teil der Stadt und das Regierungsviertel noch alleine ein bisschen erkundet.
Abends wollten wir dann Party machen, leider war aber nicht ganz soviel los in der Stadt ;-), war aber trotzdem ganz schoen.
Am Donnerstag hiess es dann Abschied nehmen :-( und mich in Richtung Norden zum Ort National Park im Tongario Nationalpark aufzumachen.
Zeynep und ich auf Mt. Victoria
Cable Car
Beehive
Das Schiff ist auch ziemlich gross und komfortabel, es gibt ruhigere Raeume, Schnellrestaurants, eine Cafe-Bar mit Livemusik und sogar ein Kino.
Nach ca 3 Stunden ist man dann in Wellington.
Dort angekommen, hab ich mich dann erst mal in einem Cafe mit Zeynep getroffen.
Zeynep ist eine Kommilitonin aus Tuebingen, die gerade in Wellington ihr Auslandssemester verbringt und fuer die naechsten paar Tage mein ganz persoenlicher Reisefuehrer ;-).
Am Dienstag waren wir dann im Te Papa, dem bekanntesten Museum in Wellington, beim War Memorial und im Botanischen Garten, in dem wir mit der Cable Car kamen.
Am Mittwoch haben wir dann als erstes mal von Mt. Victoria auf die Stadt heruntergeguckt, danach einen Spaziergang entlang der Oriental Bay gemacht und die Uni besucht.
Am Nachmittag hab ich dann den historischen Teil der Stadt und das Regierungsviertel noch alleine ein bisschen erkundet.
Abends wollten wir dann Party machen, leider war aber nicht ganz soviel los in der Stadt ;-), war aber trotzdem ganz schoen.
Am Donnerstag hiess es dann Abschied nehmen :-( und mich in Richtung Norden zum Ort National Park im Tongario Nationalpark aufzumachen.
Zeynep und ich auf Mt. Victoria
Cable Car
Beehive